Die eigene Immobilie als Last im Rentenalter

Kann die Immobilienverrentung entlasten und Lebensqualität erschaffen?

Als junger Mensch haben Sie sich eine Immobilie angeschafft und dann haben Sie gearbeitet – Sie wollten dieses Schmuckstück möglichst schnell schuldenfrei bekommen. Das haben Sie auch geschafft. Und Sie haben Erinnerungen angesammelt und davon nicht allzu wenige – wenn Sie sich umsehen, stehen diese überall.
Ihr Blick schweift in Ihren Garten und neben den tollen Erinnerungen – eine Schaukel, die inzwischen Ihre Enkel benutzen und das Planschbecken, das im Sommer für Abkühlung sorgt – sehen Sie auch Hecken, die sich nach einem Rückschnitt sehnen. Und da ist auch der Rasen, der eigentlich dringend mal wieder gekürzt werden möchte. Der Rasenmäher wird Sie wohl nicht ohne Grund rufen.

Aber da ist auch Ihr Kreuz, das Ihnen zu schaffen macht und eigentlich empfinden Sie das, was Sie sich als junger Mensch so idyllisch ausgemalt haben – und was Sie während Ihrer Arbeitszeit auch nie so lange haben anstehen lassen – nur mehr und mehr als Last. Wir möchten an dieser Stelle schon ein wenig vorgreifen: Merken Sie sich das Wort Immobilienverrentung.

Wenn die Freude zur Last wird

Früher haben Sie sich gerne mal in den Garten zurückgezogen und voller Energie und Vitalität gehörten Unkraut und Wucherungen an Büschen und Bäumen im Handumdrehen der Vergangenheit an. Und all das, was Sie früher niemals hätten anstehen lassen, was Ihr ganzer Stolz und Freude war, ist jetzt nur noch eine Last. Wie sollen Sie da nur hinterherkommen?

Sparen, sparen, sparen – und wo bleibt jetzt die Lebensfreude?

Wenn Sie mal ganz ehrlich mit sich selbst sind, müssen Sie feststellen, dass Sie schon länger nicht mehr mit Spaß und Elan an Ihrem Garten arbeiten. Sie haben es vielleicht noch eine Weile aus einem Pflichtgefühl heraus getan. Aber mit Freude hat das nichts mehr zu tun. Im Gegenteil – und wenn Sie diesen Gedanken weiter spinnen, dann müssten Sie eigentlich einen Gärtner engagieren, der regelmäßig diese großen Arbeiten ausführt. Aber der kostet Geld. Wenn Sie sich den sparen – sparen Sie da nicht am falschen Ende? Denn wer immer nur spart, der spart sich irgendwann auch die Lebensfreude und das kann es doch alles nicht sein.

Was sagt Ihr Unterbewusstsein dazu?

Wenn Sie das herausfinden wollen, dann reflektieren Sie mal, wie das früher war. Sehen Sie sich dazu bewusst in Ihren geliebten vier Wänden um: Wann haben Sie hier zuletzt etwas verändert, das nicht kaputt gegangen war? Haben Sie nicht früher öfter einmal gestrichen, umdekoriert, tapeziert oder neue Einrichtungsgegenstände gekauft? Ja, schon, aber inzwischen möchten Sie nicht mehr zu dieser Wegwerfgesellschaft gehören. Bleiben Sie ehrlich mit sich selbst: Was Sie da Bescheidenheit nennen, ist das nicht eigentlich eine Ausrede für „sparen müssen“? Vielleicht haben Sie in sich selbst als Schutzhaltung diese gewisse Demütigkeit, diese bescheidene Attitüde aufgebaut. Und gerade eben flüstert Ihnen Ihr Unterbewusstsein zu, dass diese Bescheidenheit bedrückend lange anhält und dass sie das irgendwie auch muss.

Am falschen Ende sparen verbrennt Geld

Wenn Sie immer nur sparen, müssen Sie schon einmal genauer hinsehen: Was sparen Sie da? Wenn es reine Deko ist, dann bedeutet das vielleicht eine Einbuße Ihres Wohlgefühls. Nicht schön, aber es wird Sie kein zusätzliches Geld kosten. Aber wenn die Waschmaschine in die Jahre kommt und der Kühlschrank seine besten Zeiten gesehen hat, dann sollten Sie ruhig einmal den Taschenrechner (oder ein entsprechendes Portal) bemühen. Denn irgendwann haben diese Geräte den Punkt überschritten, an dem sie gerade noch so gehen. Dann ist der Punkt erreicht, an dem sie durch ihren hohen Energieverbrauch und die damit verbundene gesunkene Energieeffizienz Geld aktiv verbrennen – ein Luxus, den Sie sich in Zeiten steigender Energiepreise wirklich sparen können.

Was hat Ihnen dieser kurze Rundgang durch Ihr Unterbewusstsein gezeigt?

Vielleicht kommen Sie eher schneller als langsamer an den Punkt, an dem Sie bemerken, dass Ihre vielgepriesene Sparsamkeit und die gefühlte Achtsamkeit in ungesundes Geld sparen übergegangen ist. Das kann schon einmal ein schales Gefühl zurücklassen. Das sprichwörtliche Sparbrötchen wollten Sie doch nie sein – und schon gar nicht in der Zeit des wohlverdienten Ruhestands. Aber was sollen Sie denn jetzt machen? Enger geht der Gürtel bald nicht mehr zu schnallen? Vor allen Dingen sollten Sie nicht verzweifeln, denn Hilfe ist zum Greifen nah.

Mietfreies Wohnen – und das auch noch sorgenfrei.

Eins bleibt unbestritten: Ein mietfreies Wohneigentum ist gerade in Rentenzeiten ein sicheres Ruhekissen, das in Ihrem Fall vielleicht nur ein bisschen aufgepolstert werden muss. Denn wer im Rentenalter Miete zahlen muss, die dann von der sauer verdienten Rente auch noch runtergeht, der weiß ein Lied davon zu singen, wie verzweifelt man beim nächsten Brief der Vermietungsgesellschaft sein kann.
Die Immobilienverrentung sorgt dafür, dass Sie bei eingetragenem Nießbrauchrecht nicht mehr der juristische Eigentümer Ihrer Immobilie sind. Von einem durch neutrales Wertgutachten ermittelten Wert wird der sogenannte Nießbrauchwert abgezogen und übrig bleibt ein stattlicher Betrag, der Ihnen nicht nur den Gärtner finanzieren kann, sondern darüber hinaus auch noch die eine oder andere Annehmlichkeit, auf die Sie sich im Rentenalter gefreut haben. Größere Instandhaltungsarbeiten sind ab dann die Sorge des neuen Eigentümers und Sie müssen nur noch kleinere Arbeiten übernehmen.

Das klingt interessant und Sie möchten gerne mehr darüber erfahren? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns, Ihnen eine zumindest finanziell sorgenfreie Rentenzeit ermöglichen zu können.